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Manni Von Bohr

Manni von Bohr, Deutschland´s »Pope of Drumming«, wie ihn das US-Drummer-Magazin »Modern Drummer« im Interview betitelte, ist eine bekannte und hoch geschätzte Persönlichkeit der deutschen Musikszene.
Als langjähriger Chefredakteur der Schlagzeugfachzeitschrift »drums&percussion« hat er seit Januar 2016 den Titel an den würdigen Nachfolger Cord Radke übergeben und fungiert seitdem als Herausgeber und Kolumnist. Nach dem Motto ’nur wer sich verändert, bleibt sich selbst treu’, ist er wieder vermehrt als Drummer für Musiker und Bands wie Randy Hansen, Birth Control, Bröselmaschine, Thomas Blug, Axel Heilecker, Andreas Schmidt- Martelle und für Studio- und Live Projekte sowie für Workshops unterwegs.
Darüber hinaus hat er im Januar 2016 in Düsseldorf mit seinem Kollegen und Partner Eric Harings die Musiker Akademie Düsseldorf (www.Musiker-Akademie Düsseldorf) gegründet.

Detlef Wiederhöft

Als Mitglied verschiedener Duisburger und Düsseldorfer Gruppen startete Detlef mit 16 Jahren als Bassist und spielte später schon während seines Musikstudiums ab 1977 hauptsächlich in den Bands Bröselmaschine ( zeitgleich mit Helge Schneider ) und Kollektiv . Damit zählt er laut Musikjournalisten als Musiker der ältesten deutschen Krautrockbands zur frühen deutschen Rockgeschichte.
1979/80 startete er seine Karriere als Toningenieur, ohne seine musikalischen Ambitionen abzulegen, und zog von Duisburg nach Köln. Dort arbeitete er zunächst als Tontechniker mit Bands wie den Scorpions, Accept, Rory Gallagher, Saga und vielen anderen international erfolgreichen Acts sowie für den WDR Rockpalast bis er zuletzt bei dem legendären Produzenten Conny Plank für Produktionen von Ultravox, Gianna Nannini und andere bekannte Top Ten Artists als Toningenieur und Coproduzent verantwortlich war. Er produzierte und Co -Produzierte in dieser Zeit auch diverse Alben und Bands bundesweit in verschiedenen anderen, bekannten Studios. Zu den von ihm betreute Produktionen zählen auch Interpreten wie Schröder Roadshow, Play Dead oder Howard Carpendale und Rage.

1987 wechselte Detlef zunächst in die Industrie und errichtete und betrieb ein kommerzielles Studio, baute dann aber nach 4 Jahren sein erstes eigenes - damals eines der ersten voll digitalen in Deutschland - Tonstudio um dann später im Jahr 2005 mit seinem zweiten eigenen Tonstudio wieder den Weg der Analogtechnik zu gehen.
Zeitgleich fand im gleichen Jahr die Réunion der Bröselmaschine statt bei der er seitdem wieder als Bassist spielt und die Band auch produktionstechnisch betreut.
2017 gründete er mit Phillip zusammen die Dirty Notez und holte im Jahr 2018 Manni von Bohr in die Band mit dem er seit 2005 auch bei Bröselmaschine spielt.

Phil "Rocdoc" Mitchell

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Danny "Sebastian" Richter

Danny Richter besuchte die Spezialklasse für Musikerziehung an der Landesschule Pforta. Zwei Jahre nach dem Umzug der Familie nach Westdeutschland hat er das Abitur abgebrochen und gejobbt, damit er sich auf seine künstlerische Arbeit konzentrieren konnte. Nebenher nahm er weiter Schauspielunterricht, begann eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und schrieb unter anderem als Gastautor für "RTL Samstag Nacht", "Die Harald Schmidt Show" und befreundete Kabarettisten die Gags. Seine Arbeit führte ihn nach Portugal, Italien, die Niederlande und Australien.

Er schrieb 2004 die Titelmusik für den Bergischen Kurzfilmpreis und gelangte in die Endausscheidung des Soundtrack-Wettbewerbs der Zeitschrift Keyboards. Neben dem Komponieren von Jazz- und Filmmusik sowie verschiedener Trailer arbeitet er noch als Moderator und Autor. In Kürze erscheint die erste Single, die er zusammen mit seinem Bandkollegen Detlef produziert hat.

Viele Theater und Filmemacher verwenden seine Musik für ihre Produktionen. Seine Kompositionen sind auf der Seite www.scorewriter.de zu hören.